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Grösse | 0.75 l |
Jahrgang | |
Temperatur | |
Traubensorte | |
Verschluss | Korken |
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Restzucker | 1 g/l – trocken |
Beschreibung | Ein Weltklasse Sauvignon Blanc des Falstaff Winzers des Jahres 2016 – etwas vom Besten, das Österreich zu bieten hat
Helles Gelbgrün, Silberreflexe. Zart kräuterwürzig, ein Hauch von vollreifer Tropenfrucht, feiner Cassistouch, zarte Blütenaromen, ein Hauch von Grapefruitzesten. Komplex, eng verzurrte Textur, finessenreicher Säurebogen, weiße Apfelfrucht, saliner Nachhall straff im Abgang, sehr große Länge, wird von Flaschenreife profitieren.
Rebsorten: 100% Sauvignon Blanc Ausbau: 18 Monate in grossen traditionellen Eichenholzfässern Säure: 5,2 g/l Trinktemperatur: 8 – 10 °C Trinkreife: 2023 – 2032, bei optimaler Lagerung Genussvoll zu Krustentiere oder Muscheln geschmort oder gedünstet, z.B. Bacalhau mit Tomaten und Oliven, Garnelen-Ananas-Curry, Paella mit Shrimps Kalb geschmort oder gedünstet, z.B. Zürcher Geschnetzeltes Falstaff: 97 Punkte |
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Sauvignon Blanc Pössnitzberg GSTK
CHF59.00
21 vorrätig
Sabathi Erwin
Weingut
Heute liegt das Familienweingut in den Händen von Erwin und seiner Frau Patrizia.
Wesentliche Schlüsselpositionen dieses Traditionsbetriebes werden mit seinen beiden jüngeren Brüdern Gerd und Christoph innerhalb der Familie abgedeckt. Alle Entscheidungen, vor allem die Weingärten und den Weinkeller betreffend, werden somit in diesem Rahmen getroffen. Trotz zeitgemäßer Technologie ist eine nachhaltige Bewirtschaftung der Weingärten durch sehr viel Handarbeit, aufgrund der extrem steilen Rieden, unabdingbar.
Der große Aufschwung begann 1992 mit dem Einstieg von Erwin Sabathi Jr. in der zehnten Generation in den elterlichen Betrieb.
Auf diesem Fundament begründete er seinen Betrieb und die heute weitbekannte Marke „Erwin Sabathi“.
Eine weitere wegweisende Entscheidung von Erwin Sabathi war der Neubau des Weinkellers gegenüber dem Stammhaus, wo erstmals der Jahrgang 2004 heranreifte. Mit diesem architektonischen Projekt wurde er als Bauherr mit dem Viktor Geramb-Dankzeichen für „gutes Bauen in der Steiermark“ ausgezeichnet.
Bereits seit 1650 gibt es in der Familie Sabathi eine Tradition für Weinbau mit dem ältesten eruierbaren Ahnen und Stammvater Jerg (Georg) Sabathi. Von den Sabathi-Generationen wurde bis 1914 am Pilchenhof und bis 1938 am Knappenhof in Sernau ein Weinbaubetrieb mit Rebschule und gemischter Landwirtschaft betrieben. 1938 verkaufte Großvater Johann Sabathi die Realität Knappenhof und erwarb zusammen mit seiner Gattin Ludmilla den heutigen Stammsitz der Familie Erwin Sabathi in Pössnitz.
In den 50er-Jahren erkannte Johann Sabathi bereits das Potential des Pössnitzbergs und kaufte das erste Kernstück dieser Riede. Schon damals vermehrte er die besten seiner 50-jährigen Sauvignon Blanc-Rebstöcke.
Im Jahr 1968 übernahm Senior Erwin Sabathi die Verantwortung im Weingut. So lange lagern Pössnitzberg-Jahrgänge zurück. Der Stammbetrieb wurde von ihm sukzessive weiter aufgebaut und vergrößert. Neue Rebflächen wurden angekauft und gepachtet. Auch er vermehrte die wertvolle DNA der zuvor erwähnten Sauvignon Blanc-Rebstöcke seines Vaters weiter.
Herkunft / Rieden
Eine „Ried(e)“, vormals als „Lage“ bezeichnet, kennzeichnet die Herkunft eines Weines.
Konkret versteht man unter dem Begriff „Riede“ eine abgegrenzte Weingarten- bzw. Weinbergfläche (Einzellage) mit gleichen geographischen, bodenmäßigen und kleinklimatischen Voraussetzungen, oder die Zusammenfassung mehrerer, benachbarter Flächen innerhalb eines Anbaugebiets bzw. einer Gemeinde.
Unterschiedliche Rebsorten, die innerhalb einer Riede gedeihen, lassen in Folge der Lage und der Bodenbeschaffenheit dieser Riede, Weine gleichwertigen Charakters hervorbringen.
Rieden sind verpflichtend unter Voranstellung des Wortes „Ried“ zu kennzeichnen, um dem Herkunftsgedanken stärker Rechnung zu tragen.
Pössnitzberg
Die Ried Pössnitzberg ist die südlichste Ried der Steiermark und hat einen enormen Stellenwert für unser Weingut. Der Name „Pössnitz“ leitet sich vom slawischen „pesek“ ab und heißt übersetzt „Sand“.
Die Namensgebung bezieht sich auf die beiden gleichnamigen Bäche, die urkundlich nicht zu trennen sind. Die erste urkundliche Nennung von „Pesnich“ stammt aus dem Jahr 1139.
1436 wird der „Pößnitzberg“ erstmals urkundlich genannt. Damals verpachtete Graf Friedrich von Cilli an Jacob Trapp mehrere Liegenschaften in Leutschach und Arnfels sowie drei Huben „under Smylenwerg (Schmierenberg) gegen dem Pesnitzperg.“ Die Grafen von Cilli waren damals Grundherren am „Pößnitzberg“.
Aufzeichnungen von 1904 und 1914 belegen anhand einer alten Weinbaukarte der Steiermark, den Namen „Pössnitzberg“ als Staats–Musterrebenanlagen.
Steilheit und extrem kalkhaltige Böden lassen nach mühsamer und arbeitsintensiver Handarbeit große, tiefgründige, von Herkunft geprägte Weine entstehen.
In den 50er-Jahren erkannte Großvater Johann Sabathi bereits das Potential des Pössnitzbergs und kaufte das erste Kernstück dieser Riede. Schon damals vermehrte er die besten seiner 50-jährigen Sauvignon-Blanc Rebstöcke.
Diese extrem steile und felsige Riede mit teilweise sehr altem Rebbestand und tiefer Verwurzelung, kann aufgrund einer Hangneigung von bis zu 75%, nahezu nur händisch bewirtschaftet werden.
Krepskogel
Die Ried Krepskogel, der südlichste Teil am Pössnitzberg, befindet sich in der Katastralgemeinde Pössnitz. Benannt nach dem ehemaligen Gutsbesitzer Hans Kreps, nahm der Krepskogel im 17. Jahrhundert einen beachtlichen Teil der Fläche vom Pössnitzberg ein, wo Hans Kreps schon damals Reben kultivierte. Ein ehrwürdiges Denkmal aus dem Jahr 1698 weist darauf hin.
Diese extrem steile und felsige Riede kann aufgrund einer Hangneigung von bis zu 55% nahezu nur händisch bewirtschaftet werden.
Poharning
Die Ried Poharnig liegt in der Katastralgemeinde Pössnitz, wird zur Gänze vom Weingut Erwin Sabathi bewirtschaftet und zählt somit als Monopollage.
Der heutige Riedenname „Poharnig“ lässt sich auf den ehemaligen Hofnamen zurückführen. Dieser Hof kann historisch bis 1495 zurückverfolgt werden, der Vulgoname (Hausname) „Pocharnig“ wird 1784 erstmals als „Windische Pocharnighube“ überliefert.
Jägerberg
Die Ried Jägerberg liegt in der Katastralgemeinde Kranach, Gemeinde Gamlitz. Der vorherige Name dieser Riede lautete „Ried Weinberg“. Als die Geschwister Jäger im Besitz dieses Berges kamen wurde im damaligen Umgangssprachgebrauch der Name „Jägerberg“ verwendet.
Aus dieser früheren Geschichte heraus haben wir uns 1992 dazu entschlossen, die vormals „Ried Weinberg“, als „Ried Jägerberg“ zu benennen. Viele Jahre hindurch war der Name „Ried Jägerberg“ alleinig in Verwendung des Weinguts Erwin Sabathi.
Saffran
Die Ried Saffran ist eine Monopollage von Erwin Sabathi und zur Gänze mit der Rebsorte Chardonnay bestockt. Unser Wein dieser Riede ist als STK Ried klassifiziert. Diese Ried weist eine jahrhundertelange Weinbautradition auf. Der Riedenname „Saffran“ erinnert an den ehemaligen Vorbesitzer Hans Saffran.
Hier gedeiht ein Chardonnay mit einem sehr kräftigen, eigenständigen Charakter.
Weine
Große STK Ried
(Ried Pössnitzberg®, Ried Pössnitzberg Alte Reben®, Ried Pössnitzberger Kapelle®, Ried Pössnitzberger Sorgenbrecher®)
Weine der Kategorie Große STK Ried stellen qualitativ die höchste Stufe dar.
Die hochwertigsten Trauben der steilen Hanglage Pössnitzberg, die Bewirtschaftung ist zum Teil nur händisch möglich, sind das Fundament für diesen Wein mit großartigem Entwicklungspotenzial.
Das Durchschnittsalter der Rebstöcke beträgt mindestens 15 Jahre, das Reifepotential 15 Jahre und mehr. Weine der Großen STK Ried dürfen frühestens ab dem 1. Mai nach 18-monatigem Ausbau in den Verkauf gebracht werden.
Erste STK Ried
(Ried Poharnig®, Ried Krepskogel®, Ried Jägerberg)
Dies sind regionstypische Rieden-Weine, die einen starken, natürlichen Ausdruck ihrer Herkunft zeigen und ein beachtliches Entwicklungspotenzial besitzen.
Das Durchschnittsalter der Rebstöcke beträgt mindestens 12 Jahre, das Reifepotential 10 Jahre und mehr. Weine der Ersten STK Ried dürfen frühestens ab dem 1. September nach 11-monatigem Ausbau in den Verkauf gebracht werden.
STK Ried
(Ried Saffran®)
Hierbei handelt es sich um Weine einer jungen Ried, welche erst in Zukunft, basierend auf den STK-Kriterien, klassifiziert werden. Unser Wein der Ried Saffran reift 18 Monate im kleinen Eichenholzfass, die Trinkreife beträgt 15 Jahre und mehr.
Ortswein
Unsere Ortsweine stammen aus unterschiedlichen Weinbergen/-gärten innerhalb der Gemeinde Leutschach a.d.W. Diese Weine sind Botschafter des Terroirs unserer Heimatgemeinde – geprägt ist dies durch den herkunftsorientieren Geschmack und dem damit verbundenen Namen.
Ortsweine weisen durch ihre Lage, Seehöhe und Bodenbeschaffenheit unterschiedliche Charakteristika auf, welche die Aromatik und Typizität dieser Weine prägen. Unterschiedliche Orte bedeuten unterschiedliche klimatische und geologische Umstände, was zu unterschiedlichen Weinen führt, d.h. der Wein gibt über den Ort Aufschluss und somit wird der Name unseres Weinbauortes, „Leutschach“, am Etikett ausgewiesen.
Mit der Benennung der Weine nach ihren Herkunftsgemeinden greifen wir eine alte Tradition wieder auf. Bereits Mitte des letzten Jahrhunderts wurden Orte auf den Etiketten ausgewiesen.
Ortsweine dürfen frühestens ab dem 1. Mai nach 6-monatigem Ausbau in den Verkauf gebracht werden, in unserem Fall verbleibt dieser Wein um einiges länger im Fass und wird erst nach 11-monatigem Ausbau, sowie unsere Weine der Ersten STK Ried, in den Verkauf gebracht.
Gebietswein
Unsere Gebietsweine stehen für frische, fruchtbetonte Weine mit typisch steirischer Herkunft, deren Reben in vielzähligen, kleineren Weinbergen der Südsteiermark gedeihen. Diese Weine, (ausgenommen Welschriesling), dürfen frühestens ab dem 1. März des auf die Ernte folgenden Jahres in den Verkauf gebracht werden.
Südsteiermark
Die Südsteiermark steht für duftige, frische Weine, vor allem aus der Leitsorte Sauvignon Blanc. Doch auf den 2.563 Hektar Rebfläche ist genügend Platz für ein breites Sortenspektrum vom Welschriesling über Morillon und Muskateller bis zum Traminer. Hier, in einer der reizvollsten Weinlandschaften Europas, ist Weinbau allerdings Schwerarbeit, sind doch die meisten Rebflächen extreme Steilhänge.
So vielschichtig wie die Rebsorten sind auch die Böden, die im Weinbaugebiet Südsteiermark zur Verfügung stehen. Sie reichen von Sand und Schiefer bis zu Mergel und Kalkstein. Feuchtwarmes, mediterranes Klima bestimmt den langen Vegetationsverlauf, kühle Nächte fördern die Entwicklung einer reichhaltigen Aromatik, die den Weißweinsorten zu Nuancenreichtum und Noblesse verhilft. Dies gilt sowohl für die schlanken, fruchtbetonten Jungweine – als „Junker“ die Vorboten des neuen Jahrgangs – als auch für die besonders gebietstypischen Weißweine, die mit der geschützten Urpsrungsbezeichnung "Südsteiermark DAC" auf den Markt kommen.
Speziell die Rebsorte Sauvignon Blanc konnte sich im Zuge der kontinuierlichen Weiterentwicklung an die Spitze emporarbeiten, und heute gehören Sauvignons aus der Südsteiermark zur Weltklasse. Kein Wunder also, dass diese Sorte das Feld der zugelassenen DAC-Rebsorten anführt: Gemeinsam mit Welschriesling , Weißburgunder, Morillon (Chardonnay), Grauburgunder, Riesling, Gelber Muskateller und Traminer bildet der Sauvignon Blanc die Basis für die Südsteiermark-DAC-Weine. Den nachhaltigen Erfolg der südsteirischen Weine garantiert eine äußerst aufgeschlossene Winzerschaft, die auf Reisen und bei Praxisaufenthalten in der internationalen Weinwelt Erfahrungen gesammelt hat. Doch auch die Weinbauschule in Silberberg trägt in Theorie und Praxis dazu bei, Nachwuchswinzer mit besten Qualifikationen auszustatten.
Es lohnt sich in jeder Jahreszeit, das Gebiet kennen zu lernen, besondere Reize hat eine herbstliche Weinreise längs der Weinstraße, zum einen entlang der slowenischen Grenze, zum anderen durch die Sausalregion westlich der Stadt Leibnitz.
Dabei sollte man genügend Zeit für Stationen wie Ehrenhausen, Gamlitz, Leutschach oder Kitzeck einplanen, wo auf Ortsweinebene etwa Gelber Muskateller (Leutschach) oder Morillon (Ehrenhausen) die DAC-Leitsorten darstellen. Klingende Namen von Lagen wie Czamillonberg, Grassnitzberg, Kittenberg, Nussberg, Obegg, Sernauberg, Kranachberg oder Zieregg wecken Assoziationen zu den entsprechenden Topweinen.
Diese haben mittlerweile auf den Weinkarten nicht nur der regionalen Gastronomie Einzug gehalten, sondern sorgen auch international für Aufsehen. Erzherzog Johann, ein Weinbaupionier mit für seine Zeit „europäischem“ Weitblick in Sachen Weinkultur, dessen Spuren bis heute im Gebiet nachvollziehbar sind, wäre heute stolz auf seine südsteirischen Winzer.
Sauvignon Blanc
Der Sauvignon Blanc stammt aus einer Kreuzung aus Traminer x Chenin Blanc. Er gilt als Shootingstar speziell unter den steirischen Weinen, dabei wurde er dort bereits im 19. Jahrhundert unter der Bezeichnung „Muskat-Sylvaner“ von Erzherzog Johann eingeführt.
Fisch
Forelle
Der Süßwasser-Klassiker mit knusprig-buttriger Haut verlangt nach präzisen, mineralischen Weinen mit frischer, aber keinesfalls grüner Säure.
Riesling: Ein frischer, trockener Riesling mit gutem Körper ist der ideale Partner.
Grüner Veltliner klassisch: Vor allem zu Mittag brillieren die Veltlinerklassiker von der Donau.
Sauvignon Blanc: Ein klassischer steirischer Sauvignon (nicht zu grasig!) bringt Spannung – Weißburgunder oder Morillon schmeicheln sich eher ein.
Alternativen: fast alle trockenen Weißweine ohne Holz. Je nach Aromaintensität dominiert der Wein oder der Fisch.
Bei Forelle blau sollten die Weine besonders frisch und eher leicht sein: Welschriesling , Müller-Thurgau, Frühroter Veltliner, Sauvignon Klassik, ja sogar Muskateller, jedenfalls aber mineralisch-trockene Veltliner und Rieslinge.
Hechtnockerl in Weissweinsauce
Hier kann man den Weißwein der Sauce empfehlen, aber nicht jeder verwendet zum Kochen so hochwertige Gewächse wie zum Trinken.
Trockener Riesling der Spitzenklasse (Reserve, Smaragd) setzt sich markant in Szene.
Ein schöner, feinblumiger Weißburgunder bleibt nobel unterstützend im Hintergrund.
Ein guter Chardonnay wäre auch in Frankreich die Wahl für „Quenelles de Brochet“.
Traminer oder Müller-Thurgau Spätlese setzen einen aromatischen Kontrapunkt.
Zander mit Paprika
Dieses pannonische Regionalgericht kann auch mit Eierschwammerlgulasch serviert werden. Es ist ein Heimspiel für weiße Leithaberg DAC , aber nicht nur.
Weißburgunder mit Körper und Rasse lässt das Gericht im Vordergrund strahlen
Welschriesling: Ein kräftiger, burgenländischer Welschriesling zu Mittag passt bestens.
Sauvignon Blanc: Ein reifer Sauvignon aus guter Lage erzeugt Spannung.
Chardonnays ohne Barriqueton passen besonders gut zur Eierschwammerl-Variante.
Wurzelkarpfen
Keine leichte Partie für den Wein, weil Essig im Spiel ist. Das Rezept funktioniert auch mit Waller.
Grüner Veltliner: Immer, wenn es schwierig wird, ist auf den Grünen Veltliner Verlass. Ein guter Körper ist auch hier Voraussetzung, aber die Säure darf man ruhig spüren.
Als steirische Variante käme ein rassiger, kräftig-mineralischer Sauvignon in Frage.
Auch Reserven vom Gemischten Satz oder von Burgundersorten sind denkbar.