Alkoholgehalt | |
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Grösse | 0.75 l |
Jahrgang | |
Temperatur | |
Traubensorte | |
Verschluss | Korken |
Weinart | |
Weinregion | |
Winzer | |
Restzucker | 1 g/l – trocken |
Beschreibung | Ein Spitzen-Zweigelt aus dem Wagram
Dunkles Rubingranat, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Feine Edelholzwürze, etwas Brombeeren, ein Hauch von Lakritze, zart nach schwarzer Kirschfrucht, attraktives Bukett. Gute Komplexität, saftig, engmaschig, samtiges Tannin, bleibt gut haften, dunkle Beerenfrucht im Abgang, vielseitiger Speisenbegleiter.
Rebsorten: 100% Zweigelt Säure: 5,2 g/l Ausbau: 24 Monate im Barrique in zu 50 % neuen Fässern Trinktemperatur: 16 – 18°C Trinkreife: 2021 – 2030, bei optimaler Lagerung Genussvoll zu Kalb geschmort oder gedünstet, z.B. geschmorter Kalbstafelspitz, geschmorte Kalbsvögerl, gefüllte Kalbsbrust Rind gegrillt oder gebraten, z.B. Boeuf Stroganoff, gegrilltes Rib Eye Steak, Pfeffersteak Lamm gegrillt oder gebraten, z.B. Lamm-Cevapcici, rosa gebratene Lammkeule, Lammspieße Falstaff: 92 Punkte |
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Gigama Zweigelt Grande Reserve
CHF31.50
Nicht vorrätig
Leth Franz
Weingut
Unsere Familie betreibt Weinbau in der dritten Generation. Das ist noch nicht wirklich lange, aber lange genug, um mit Idealismus, Innovation und Investition ein Weingut zu formen, das zu den führenden der Region zählt. Beginnend Anfang der sechziger Jahre mit Franz und Barbara Leth über die Söhne Franz und Erich, welche die achtziger und neunziger Jahre prägten, bis zu Franz jun., der seit kurzem für die Weinlinie des Betriebs verantwortlich zeichnet, sind wir alle Winzer aus Leidenschaft.
Unsere Weingärten sind unser Kapital. Zum Schutz von Flora und Fauna kombinieren wir traditionelle Verfahren mit den neuesten Erkenntnissen. Das erlaubt uns gänzlich auf Herbizide und Insektizide zu verzichten. Zur Erreichung höchster Qualitäten betreiben wir strikte Ertragsbegrenzung und penible Laubarbeiten. Wir ernten ausschließlich per Hand in mehreren selektiven Lesedurchgängen. In den Keller gelangt nur gesundes und physiologisch optimal reifes Traubengut.
Auch wenn am Wagram der Löss dominiert, trotzdem gibt es enorme kleinräumige Unterschiede in der Zusammensetzung der Böden, vor allem beim Kalkgehalt und im Untergrund. Auch Höhenlage, Hangneigung und mikroklimatische Verhältnisse haben entscheidenden Einfluss auf Stil und Qualität der darauf wachsenden Trauben. Und eines ist klar, nur die allerbesten Lagen erbringen mit großer Kontinuität die besten Weine – eben die Ersten Lagen.
Den höchsten Qualitätsstandard legen wir auch im Keller an. Das bedeutet bestmögliche Schonung der Trauben vor dem Pressen, die temperaturkontrollierte Vergärung der Weißweine in Edelstahltanks und die Abfüllung erst nach Entwicklung eines Fruchtaromas. Gut Ding braucht Weile – das gilt im Besonderen für die Lagenweine, die in großen Holzfässern bis zu einem Jahr reifen dürfen. Die Reserve-Rotweine bleiben nach der Maischegärung noch längere Zeit auf den Schalen, es folgt der Apfelsäureabbau und danach zwischen 18 und 24 Monaten Barriquelagerung.
Sortenweingarten
Franz Leth senior hat bereits vor 20 Jahren begonnen, sich einen besonderen Traum zu erfüllen: Als er damals die ersten seltenen und alten Rebsorten zusammentrug, hätte wohl niemand erwartet, dass er einmal mehr als 250 Sorten in einem Weingarten vereinen würde. Mit liebevoller Feinarbeit hat er in Zusammenarbeit mit der Weinbauschule Klosterneuburg, Forschern und Rebschulen von jeder einzelnen Sorte 15 Stöcke herangezogen, mit einem Schild versehen und ausgepflanzt. Ziel der Sammlung war es schon immer, beinahe verschwundene, traditionsreiche und regionaltypische Sorten zu erhalten. Die Sammlung umfasst heute schwerpunktmäßig regionale Sorten aus Niederösterreich, aber auch seltene Rebsorten der Steiermark, dem Burgenland, Italien, Ungarn, Deutschland, Tschechien oder auch den USA sind vertreten. Mittlerweile ist der Rebsortenweingarten der größte seiner Art in Österreich und bildet ein faszinierendes und gern besuchtes Betätigungsfeld für die Forschung.
Das sagt Falstaff
Wagram
Das Weinbaugebiet „Donauland“ wurde im Jahr 2007 in „Wagram“ umbenannt. In diesem Gebiet verteilen sich 2.720 Hektar Rebfläche auf zwei ganz unterschiedliche Zonen: Nördlich der Donau erstreckt sich östlich an das Kamptal anschließend der eigentliche Wagram, eine mächtige Geländestufe, etwa 30 km nach Osten. Südlich der Donau, liegen die kleinen Weinorte des Tullnerfelds, aber auch die historische Weinstadt Klosterneuburg vor den Toren von Wien.
Die natürlichen Voraussetzungen formen im nördlichen Teil ein einheitliches geologisches und klimatisches Profil, das beste Voraussetzungen für die Kelterung gehaltvoller und aromatischer Weine bietet. In mehreren Lagen eiszeitlich angewehter Löss verhüllt den Untergrund aus Meeresablagerungen („Wagram“ kommt von „Wogenrain“) und Flussschottern und prägt die Landschaft. Vor allem der Grüne Veltliner reift zu herzhaft würzigen Weinen heran, die Substanz und Trinkvergnügen vereinen, sowohl in der klassisch-trockenen Version, als auch bei den großen, charaktervollen Reserven.
Die autochthone Sortenspezialität Roter Veltliner liefert elegante und eigenständige Weißweine, die bei Ertragsregulierung besonders lagerfähig sind. Doch auch einige der gehaltvollsten Rotweine Niederösterreichs sind in den Leitbetrieben anzutreffen, speziell aus Blauem Zweigelt und Blauburgunder. Und das Süßweinsegment ist mit Eisweinen aus der umweltbewussten Gemeinde Großriedenthal gut vertreten.
Das Selbstbewusstsein erfolgreicher Winzer färbt auf den ganzen Wagram ab, ein Motivationsschub für weitere Qualitätssteigerung auf breiter Basis, unterstützt von Tourismus und Gastronomie, die hier ebenfalls großen Stellenwert haben. Die Orte Feuersbrunn, Fels, Kirchberg (mit der Gebietsvinothek Weritas) oder Großriedenthal sind Adressen engagierter Betriebe, die längst den Status des Geheimtipps abgegeben haben.
Das größte österreichische Privatweingut Stift Klosterneuburg hat Weingeschichte in Österreich geschrieben. Mit modernem Management und technologischer Unterstützung in maßvollem Rahmen wird auch in Zukunft die Vorbildwirkung bestehen bleiben. Eine solche übt auch die Höhere Bundeslehranstalt für Wein- und Obstbau – die erste Weinbauschule der Welt (gegründet 1860) – aus, die Weinwissen auf internationalem Niveau an den Nachwuchs vermittelt. Darüber hinaus reicht die Bandbreite der Betriebe der Weinstadt von kleinen Familienheurigen bis zu großen Sektkellereien – und das alles in unmittelbarer Nähe der Bundeshauptstadt Wien.
Zweigelt
In den 1920er Jahren von seinem Namensgeber Professor Fritz Zweigelt aus Blaufränkisch und St. Laurent gekreuzt, schrieb die Sorte erst nach dem Krieg eine Erfolgsstory. Maßgeblich war, dass der Weinbaupionier Prof. Lenz Moser die Sorte in größerem Stil auspflanzte und auch weiterempfahl. Als meistverbreitete Rotweinrebe Österreichs reicht das Spektrum des Blauen Zweigelt von jung zu trinkenden Weinen bis zu kraftvollen Gewächsen aus dem Barriquefass.
Synonyme: Blauer Zweigelt - Rotburger
Asiatische Küche
Egal, ob moderne panasiatische Asia-Fusion-Küche oder klassische Landesküche aus Thailand, Vietnam, Japan, Korea, Indien oder einer Region in China: Österreich hat für sämtliche Speisen die passende Weinbegleitung zu bieten.
Der kräftige Grüne Veltliner stellt sich dabei als der universellste Speisenbegleiter heraus. Durch seinen vollen, ausgewogenen Körper mit Kraft und Finesse ist er der kongeniale Begleiter zu einer Vielzahl asiatischer Gerichte der verschiedensten Küchenrichtungen. Ob Fisch oder Fleisch, ob Fischvorspeisen oder klassische Dim Sum und Frühlingsrolle – perfekte Harmonie. Auch Schärfe steckt dieser Weintyp bestens weg und erfrischt durch die gut eingebundene Säure den Gaumen.
Fruchtbetonte Weine wie Riesling oder Sauvignon Blanc sind besonders im Vorspeisenbereich gut einsetzbar. Gelegentlich ist ein Hauch Restsüße für die Harmonie von Vorteil.
Zu kräftigen Fleisch- und Fischgerichten wiederum können barriqueausgebaute Chardonnays sehr gut kombiniert werden.
Und natürlich sind auch die immer beliebter werdenden Rotweine aus Österreich eine echte Bereicherung für jedes Asiamenü, wenn man beachtet, dass speziell intensiv gewürzte Gerichte viel Frucht brauchen, aber nur mäßig Tannin vertragen.
Chili
Eine Vielzahl scharfer Gewürze macht asiatische Gerichte pikant. Chili verlangt vom Wein Fruchtsüße und Extrakt, um die Schärfe zu bändigen. Es eignen sich kräftiger Grüner Veltliner oder Riesling mit harmonisch eingebundener Säure sowie autochthone, vollmundige Rotgipfler, Zierfandler oder Rote Veltliner. Auch Restsüße und Frucht einer Beerenauslese mildern Schärfe. Zur markant scharfen Sichuan-Küche ist kirschfruchtiger Zweigelt ein genialer Partner. Generell sollten die Weine nicht zu viel Säure oder Tannine und Weißweine etwas Reife aufweisen.
Pfeffer
Die Schärfe von Pfeffer hat viele Gesichter mit blumigen bis erdigen Aromen. Sichuanpfeffer hat gar eine fruchtig-elektrisierende Schärfe. Weine mit pfeffrigen Aromen harmonieren gut, weil sie die Pfefferwürze des Gerichts verstärken und durch ihre Frucht einen harmonischen Gegenpol setzen: beim Weißwein vor allem Grüner Veltliner, beim Rotwein Blaufränkisch.
Frische Schärfe
Die frische Schärfe von Ingwer oder Frühlingszwiebeln geht eine gelungene Verbindung mit dem Schmelz weißer Burgunderweine mit etwas Holzeinsatz ein, deren weiche Cremigkeit die Schärfe mildert.
Curry
Ein Curry enthält viele hocharomatische Gewürze wie Kurkuma, Kreuzkümmel oder Koriander. Die Schärfe variiert je nach Pfeffer- oder Chilianteil. Weißweine mit nicht zu kräftiger Säure und warmer Frucht wie Roter Veltliner, Rotgipfler oder Zierfandler stützen die aromatische Komplexität eines Currys, ebenso Grüner Veltliner vom Löss oder Weißburgunder mit exotischen Anklängen. Ist das Curry mild und nussig, kann es ein rassig-fruchtiger Schilcher zum Leuchten bringen.
Nüsse
Im Holz ausgebaute Weißweine der Reservekategorie mit Anklängen von Tabak, Vanille oder gerösteten Haselnüssen harmonieren mit Nuss-Aromen in der Speise. Pfiffig und frisch ergänzen mittelkräftige Grüne Veltliner oder Rieslinge die süßlichen, mollig-erdigen Aromen von Kokos, Erdnüssen oder Sesam mit ihrer Frucht, auch ein nicht zu leichter Wiener Gemischter Satz macht gute Figur. Ein eleganter St. Laurent mit graziler Tanninstruktur kann dem Gewicht von Nüssen gekonnt saftige Frucht entgegensetzen.
Zitrusaromen
Säure im Essen und im Wein addieren sich, daher ist Vorsicht geboten bei Weinen mit rassigem Säurerückgrat. Weißweine sollten volle Reife mitbringen, um mit ihrer Fruchtsüße neben der Säure von Zitrusfrüchten bestehen zu können. Stammen die Zitrusaromen nur z. B. von Limettenschale, Kaffirblättern oder Zitronengras, darf die Säure im Wein etwas höher sein, vorausgesetzt, die Speise enthält keine Bitterstoffe und weist einen gewissen Fettgehalt auf. Finden sich im Wein Anklänge von Zitronenschale, verstärken sie Zitrusaromen im Gericht.
Frische Kräuter
In Thailand, Vietnam oder Indien verleihen häufig frische Kräuter wie Thaibasilikum, Koriander oder Minze den Speisen Würze und Frische. Das Eigenaroma der Kräuter wird betont, wenn auch der Wein pflanzliche Noten aufweist, etwa Sauvignon Blanc, Grüner Veltliner oder manche Rieslinge. Auch weiße Burgundersorten können mit feinen Heuaromen Kräuter elegant ergänzen, Holzeinsatz sollte allerdings sehr gut eingebunden sein. Auch rote Cuvées zeigen bisweilen schotige Würze oder Kräuteranklänge, bei angemessener Reife ergänzen sie sich harmonisch mit Kräutern in der Speise.
Umami
Mit „wohlschmeckend“ wird die fünfte Geschmacksrichtung Umami übersetzt. Sie kommt z. B. in Nori-Algen und getrockneten Shiitake-Pilzen verstärkt vor, auch in den in Asien so beliebten fermentierten Soja-, Austern- oder Fischsaucen. Je intensiver diese Saucen eingesetzt werden, desto kräftiger darf der Wein sein. Hohe Säure im Weißwein wirkt ebenso störend wie kräftige Tannine im Rotwein. Fein nussiger Weißburgunder oder Neuburger sind eine gute Wahl für Umami-reiche Speisen.
Sushi
Eine sehr stimmige Kombination sind auch Spicy Prawns mit komplexen Chardonnays. Samtiger Schmelz bettet die pfeffrige Schärfe perfekt ein.
Die intensiven Johannisbeernoten kräftiger Sauvignon Blancs wiederum ergänzen sich wunderbar mit der feinen Süße des weißen Garnelenfleischs.
Peking Ente
Keine leichte Aufgabe für den Sommelier: eine knusprige, stark gewürzte Kruste, zartes gebratenes Fleisch und eine kräftige, leicht süße Sauce (z.B. Pflaumensauce, schwarze Bohnensauce).
mittelschwerer Zweigelt einer guten Lage: Die ausgeprägte Frucht, eine geringe Säure und wenig Gerbstoffe ergänzen sich sehr gut mit allen Komponenten des Gerichts und bilden ein harmonisches Ganzes.
Pinot Noir oder St. Laurent: Die feinen Fruchtnoten des roten Burgunder harmonieren hervorragend mit dem saftigen Fleisch. Die zarten Bittertöne verleihen der Ente Pikanz und Raffinesse. Eine edle Verbindung! Achtung bei zu kräftigen, dominierenden Saucen.
mittelschwere Burgunder: Chardonnay, Weißburgunder und Grauburgunder: trotz rotem Fleisch eignen sich diese üppigen, geschmacklich ausgeprägten Weißweine ausgezeichnet als Begleitung. Die reife Frucht harmoniert mit der leichten Süße der Sauce. Vor allem schon etwas gereiftere Burgunder mit nur geringem Barriquegeschmack (starke Vanille- oder Bananentöne) ergänzen sich wunderbar mit knuspriger Ente.
Gemischter Satz, Grüner Veltliner: Vor allem kräftigere Sortenvertreter mit nicht zu hoher Säure harmonieren hervorragend.
Tandoori Chicken
Die rote Gewürzmischung aus Indien, mit der das Huhn noch roh mariniert wird, ist sehr intensiv und leicht säuerlich. Der Wein sollte unbedingt kraftvoll sein und ausgeprägte Aromen aufweisen, um bestehen zu können. Vorsicht vor zu hoher Säure!
Zierfandler und Rotgipfler mit ihrer intensiven Fruchtaromatik erweisen sich daher als wunderbare Begleiter.
Mittelschwere Grüne Veltliner bestechen wiederum mit pikanter Würze.
Als ideales Paar erweisen sich Tandoori und kräftiger Roter Veltliner. Im Unterschied zum Grünen Veltliner ist er lieblicher und weicher. Eine wunderbar exotische Mischung!
Süßwein: Spannende Kombinationen ergeben sich auch mit fruchtsüßen Prädikatsweinen.
Lamm Biryani
Eine Vielfalt an Curry-Basisgewürzen, Cashewnüsse und Rosinen verwandeln den Lamm-Eintopf in ein harmonisches Festtagsgericht. Der Reis wird vor dem Garen gebraten, was ihm ein nussiges Aroma verleiht, Safran veredelt ihn zusätzlich.
Sind die Aromen in einem Weiß- oder Rotwein subtil und nicht aufdringlich, ergänzen sie die delikaten Aromen des Gerichts gut.
Ein fülliger Grüner Veltliner vom Löss passt ausgezeichnet.
Ein Schilcher betont den Kardamom und verleiht durch seine pikante Säure Leichtigkeit, die rote Beerenfrucht bringt Frische
Wok-Gerichte
Bei einem Wokgericht ist vor allem der Einsatz von umamireicher Soja- oder Austernsauce für die Weinauswahl entscheidend: Je intensiver diese verwendet wurden, desto kräftiger darf der Wein sein. Zu hohe Säure im Wein verträgt sich nicht mit der Süße der Austernsauce.
Kräftiger Grüner Veltliner ist eine sichere Wahl – das Wokgericht ist von den süßen und salzigen Aromen der Saucen geprägt, die sich im Veltliner widerspiegeln.
leichter bis mittelschwerer Weißburgunder: Sein zart nussiger Geschmack harmoniert mit der Austernsauce, seine Pikanz verträgt sich gut mit den salzigen Tönen der Sojasauce. Im Holzfass ausgebaute Weißburgunder brauchen wiederum stark gewürzte Speisen.
Pinot Noir oder Zweigelt-Cuvée: Scharf angebratenes und intensiv gewürztes Hühner- oder Schweinefleisch kann eine sehr spannende Verbindung mit leichtem Rotwein eingehen