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Weissburgunder

2018, 0.75 l

CHF12.50

8 vorrätig

Alkoholgehalt

Grösse

0.75 l

Jahrgang

Restzucker

trocken

Temperatur

Traubensorte

Verschluss

Drehverschluss

Weinart

Weinregion

Winzer

Beschreibung
Josef Edlinger – einer unserer Favoriten seit über 10 Jahren
Angenehme Nusswürze, mit grüner Frucht unterlegt, leichtfüßig am Gaumen, mit viel Trinkcharme

Ausbau
Stahltank.

Fakten

100 % Weissburgunder
Formate: 0,75 l
enthält Sulfite

Trinkreife: 2019 – 2024

Genussvoll zu

Kalb gebacken, z.B. Pariserschnitzerl vom Kalb, Kalbsfilet im Strudelteig, gebackener Kalbskopf

Spargel

 

 

Edlinger Josef

Seit 1842 wird das Weingut in Furth-Palt, am Fuße des Göttweigers, bewirtschaftet. Josef Edlinger ist für die Weingarten- und Kellerarbeit verantwortlich und wird von seiner Gattin Gabriele unterstützt, die sich um administrative Belangen, aber auch um Marketing und Export kümmert.

Auf unseren Rebflächen wachsen in erster Linie Riesling- und Veltlinertrauben - jene beiden Sorten, denen unser Hauptaugenmerk gilt und die mit einem Anteil von rund 70 Prozent vertreten sind.

Lagen

Rund um den „Göttweiger“, einem Bergrücken unterhalb des Stiftes Göttweig, befinden sich unsere Weinlagen in der Weinbauregion „Kremstal“. Einer sehr alten und tradtionsreichen Weinbauregion.

Weine

Mit dem Wissen, dass die Qualität des Weines im Weingarten wächst, sind wir mit viel Sorgfalt und Gefühl bemüht, die von der Natur aus bestmögliche Qualität der Trauben zu erreichen.

Nachhaltigkeit

Die Begriffe "Nachhaltigkeit" und "Umweltbewusstsein" sind in aller Munde. Da auch die Konsumenten verstärkt eine verantwortungsvolle Wirtschaftsweise einfordern, stellt Nachhaltigkeit im Weinbau ein wichtiges Thema dar. Da wir seit Jahren nachhaltig arbeiten, haben wir uns entschlossen uns zertifizieren zu lassen.
Die Zertifizierung auf Nachhaltigkeit stützt sich 9 Säulen:

  • Klimaneutralität
  • Wassernutzung
  • Energieeinsatz
  • Betriebsmitteleinsatz
  • Bodenfruchtbarkeit
  • Biodiversität
  • Hoher Qualitätsanspruch
  • Soziale Aspekte
  • Ökonomische Rentabilität

Zimmer

Ein sehr liebevoll eingerichtetes und überaus gepflegtes Gästehaus mitten im Kremstal, unterhalb des weltberühmten Stift Göttweig, nahe der Donau. Zum Entspannen bieten wir Ihnen 5 gemütliche Gästezimmer mit Badezimmer, Dusche, WC, teilweise Balkon, Internetzugang und Flat-TV. Der Frühstücks- bzw. Aufenthaltsraum mit Weinklimaschrank lädt zum längeren Verweilen und Genießen ein. 

Kremstal

Das Kremstal in Niederösterreich ist das Tal des niederösterreichischen Flusses Krems. Diese ist ein linksufriger Zubringer zur Donau, die im Waldviertel entspringt und ursprünglich bei Krems an der Donau in die Donau mündete.

Die 2.368 Hektar große Rebfläche des Kremstals verteilt sich auf drei unterschiedliche Zonen: das eigentliche Kremstal und die historische Stadt Krems, deren westlicher Teil namens „Stein“ direkt an die Wachau anschließt, die östlich anschließenden mächtigen Lössdecken und die kleinen Weinorte südlich der Donau rund um das monumentale Stift Göttweig. Seit 2007 steht Kremstal DAC für würzige Grüne Veltliner und elegante, mineralische Rieslinge, die neben der frischen, klassischen Linie auch als kräftige Reserve Weine auf dem Markt kommen.

In der alten (Wein-)Kulturstadt Krems ist der Weinbezug überall spürbar: Historisch gesehen mit alten Lesehöfen als Zeugnissen der großen Weinbautradition, aus heutiger Sicht mit jungen, erfolgreichen Winzern, einer innovativen Genossenschaft, einer modernen Weinbauschule und nicht zuletzt als Standort der niederösterreichischen Landesweinmesse.

Geologisch verwandt mit der westlich angrenzenden Wachau, herrschen im Stadtgebiet und der engeren Umgebung Urgesteinsverwitterungsböden vor. Daher sind auch Riesling und Veltliner die gebietstypischen Leitsorten. Ähnlich mineralische Weine kommen aus Senftenberg und den kleinen Weinorten entlang des namengebenden Flüsschens Krems. Ganz anders gelagert sind die Rebflächen im Osten der Stadt. Die gewaltigen Lössterrassen, etwa in den Weinorten Rohrendorf und Gedersdorf, verleihen nicht nur der Landschaft einen ganz besonderen Reiz, sondern prägen auch einen etwas runderen, fülligen Veltlinertyp. Südlich der Donau liegen Furth, Palt, Krustetten, Hollenburg, Oberfucha und Tiefenfucha, überragt vom weithin sichtbaren, 1072 gegründeten Benediktinerstift Göttweig. In diesem Teil des Weinbaugebietes tragen viele kleine Heurigenbetriebe dazu bei, den urtümlichen und bodenständigen Charakter zu bewahren.

Ähnlich wie in den benachbarten Weinbaugebieten Wachau und Kamptal kommt auch im Kremstal das klimatische Spannungsfeld stark zur Geltung: Kühle, feuchte Einflüsse aus dem nahen Waldviertel treffen auf warme, trockene aus der pannonischen Tiefebene im Osten. Saftige, finessenreiche Weißweine, vor allem Grüner Veltliner und Riesling, in kleinerem Ausmaß aber auch Weißburgunder und elegante, ausdrucksstarke Rotweine prägen dieses klassische Weinbaugebiet an der Donau, das auch in weintouristischer und kulinarischer Hinsicht viel zu bieten hat.

 

Weissburgunder (Pinot Blanc)

Die international weit verbreitete Sorte – übrigens das jüngste Mitglied der verzweigten Burgunderfamilie – kennzeichnet ein elegantes, oft zurückhaltendes Bukett sowie eine reife Säurestruktur. Der Pinot Blanc wird aufgrund seiner dezenten Art gerne zum Verschnitt (Cuvée) mit anderen weißen Burgundersorten herangezogen.

Kalb

Kalbsnierbraten

Grüner Veltliner kräftig: Mit eleganter Frucht und Geschmeidigkeit begleitet der Veltliner den sanft geschmorten Sonntagsbraten mit buttrigem Saftl ideal.

Riesling Reserve: Auch ein großer, trockener Riesling ist eine erfreuliche Ergänzung abseits gewohnter Kombinationen.

Rotwein-Alternativen: fruchtiger Pinot Noir mit dezenter Holzwürze oder, etwas dominanter, ein eleganter Blaufränkisch.

Kalbsbeuschel

Das Beuschel ist ein Ragout von der sauber geputzten Kalbslunge und zählt zu den Klassikern der Wiener Küche. Es wird auch gerne in Miniversion als Gruß aus der Küche serviert.

Rotgipfler oder Zierfandler kräftig: Absolut perfekte Entsprechung! Die exotischen Aromen und der reiche Extrakt machen Thermenregionweine dieser Stilistik zu guten Partnern für die zarte Säure, aber auch cremige Konsistenz eines Beuschels.

Grüner Veltliner kräftig: Ähnliches gilt auch für reifen, vollmundigen Grünen Veltliner – er kann mit seiner reifen Frucht brillieren und lässt doch dem Beuschel die Lebendigkeit.

Alternativ sind auch kräftige fruchtbetonte Weißweine wie z.B. Riesling oder fruchtige Rotweine wie Sankt Laurent oder Zweigelt eine Empfehlung wert

Geröstete Kalbsleber

Bei Leber muss man behutsam in der Weinbegleitung sein: Während es an Säure nicht wenig genug sein kann, darf die Frucht ruhig im Vordergrund stehen.

Grüner Veltliner kräftig: Besonders harmonieren die runden Reserven von Lössböden.

Sauvignon Blanc Lage: Die reifen Fruchtaromen kokettieren mit dem Majoran der Sauce, aber auch mit den Zwiebeln darin. Auch von Charme: intensive Gewürztraminer.

Zweigelt, Sankt Laurent und Blaufränkisch mittelkräftig: Fruchtige Rotweine mit wenig Tannin ergänzen die zarten Röstaromen der Leber ohne unharmonische Bitternoten zu erzeugen.

Wiener Schnitzel

Das klassische Wiener Schnitzel ist vom Kalb und wird im Original in reinstem Schweinsschmalz herausgebacken – jedenfalls verlangt die knusprige Panier nach belebender Struktur.

Gemischter Satz klassisch: ein erfrischender Begleiter, der auch mit dem molligen Wiener Erdäpfelsalat zurechtkommt.

Grüner Veltliner: sowohl klassisch als auch als Reserve ein idealer Begleiter zum Schnitzel; Würze und Schmelz vereinen sich mit der Panier zu einem harmonischen Trio.

Rotgipfler, Zierfandler, Neuburger, Weißburgunder mit Frucht und gewisser Cremigkeit.

Rotwein leicht und fruchtig, gekühlt serviert.

Weissburgunder
2018, 0.75 l

8 vorrätig