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  • Grüner Veltliner Privatfüllung Gudrun Reserve

    2015, 0.75 l

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20%

Riesling Privatfüllung Sepp Reserve

2013, 0.75 l

CHF19.50

Nicht vorrätig

Grösse

0.75 l

Jahrgang

Traubensorte

Weinregion

Winzer

Alkoholgehalt

Weinart

Temperatur

Verschluss

Drehverschluss

Beschreibung
Dieser Top-Riesling aus der Ried Leithen (die beste Lage des Hauses – Alteingesessen – und eine reine Südlage mit steilen Lössterrassen) ist mit Abstand das Beste, das unser Weingut punkto Riesling zu bieten hat! Die Ernte erfolgte zum spätest möglichen Zeitpunkt, Mitte November. Das Resultat, ein Rieslingkonzentrat, der Extraklasse, das keine Wünsche offen lässt. Pure Frucht nach vollreifen Marillen und Blütenhonig. Am Gaumen ungemein stoffig und füllig. Riesiges Entwicklungspotential für die nächsten Jahrzehnte!
Mittleres Gelbgrün. Mit feinem Blütenhonig unterlegte gelbe Tropenfruchtanklänge, zart nach Orangenzesten, floraler Touch. Stoffig, weiße Frucht, präsente Fruchtsüße, die von einer lebendigen Säurestruktur gekontert wird, dezenter Honig im Abgang, saftiger Steinobstanklang, gute Länge, vielseitig einsetzbar.
Trinkreife: 2014 – 2023+
Falstaff:  93 Pkte

Dockner Josef

Die Familie Dockner

In unserer Familie hat der Weinbau immer eine wesentliche Rolle gespielt. Er wurde und wird mit viel Liebe betrieben. Die Eltern waren unser Vorbild uns so wahrscheinlich auch wir für unsere Kinder. Heute sind wir eine große Familie. Unsere Kinder haben den Wein auch in ihr Herz geschlossen. Von sich aus absolvierten und absolvieren sie eine Ausbildung in der Weinbranche und bleiben so dem Weinbau treu. Die Faszination "Wein" weitergeben zu können, ist ein wunderbares Gefühl. Wir, Josef, Gudrun, Josef jun., Katrin und Barbara leben für den Wein, egal ob es ein tolles Jahr mit wenigen Hindernissen ist, oder ob uns dieses edle Produkt alles abverlangt.

Betrieb

Kellermeister:            Ing. Josef Dockner jun.

Ansprechpartner:     Josef Dockner sen.

Anzahl Flaschen:       1.000.000 (70% weiß, 20% rot, 10% rosé)

Hektar:                           80 ha Eigenfläche und 70 ha Vertragswinzer

Rund um den Göttweiger Berg haben Sepp und Josef Dockner 80 Hektar Weingärten mit klar verteilten Aufgabengebieten unter ihren Fittichen. Während sich Önologe und Kellermeister Josef mit der Weinproduktion befasst, kümmert sich sein kreativer und rastloser Vater Sepp mit seiner langjährigen Erfahrung um die Weingärten und das Management.

Dass der Winzerhof Dockner auf Erfolgskurs ist, bestätigen die zahlreichen Auszeichnungen und die vielen Landes- und Bundessieger.

Seit 2014 gibt es die Sektmanufaktur am Kremser Frauengrund. Dort wird mit viel Feingefühl Sekt mittels traditioneller Flaschengärung hergestellt: Josef Dockner Brut Rosé, aus den Rebsorten Pinot Noir und Zweigelt, sowie Josef Dockner Brut „Kremser Frauengrund“ - Blanc de Blanc, aus den Rebsorten Chardonnay, Weißburgunder und Grauburgunder.

Mit dem Bau eines modernen Verkostungs-, Präsentations- und Verkaufsraums im Jahr 2011, genannt Weinverkostungszentrum, wurde die notwendige Bühne geschaffen, um den Wein in das richtige Rampenlicht zu stellen. Im Erdgeschoß befindet sich das Büro und der Ab Hof Verkauf, im Obergeschoß ist der Veranstaltungsraum, genannt wein.genuss Göttweig - hier findet der monatliche Winzerbrunch statt. Der wein.genuss Göttweig ist aber auch die ideale Location für Anlässe wie Hochzeiten, Geburtstags- und Firmenfeiern, sowie diverse Seminare.

Der prämierte TOP-Heurigen hat sechsmal im Jahr geöffnet. Gudrun Dockner und Küchenchef Peter Luf verwöhnen ihre Gäste auf höchstem Niveau. Barbara Dockner kümmert sich um das perfekte Service.

Die neueste Errungenschaft ist der neu errichtete JOE-Keller, ein zweiter Produktionskeller, der sowohl technologisch als auch architektonisch zu den modernsten Kellern Österreichs zählt. Pünktlich zur Weintaufe am 11.11.2017 wurde der neue JOE-Keller feierlich eröffnet und seiner Bestimmung übergeben.

Kremstal

Das Kremstal in Niederösterreich ist das Tal des niederösterreichischen Flusses Krems. Diese ist ein linksufriger Zubringer zur Donau, die im Waldviertel entspringt und ursprünglich bei Krems an der Donau in die Donau mündete.

Die 2.368 Hektar große Rebfläche des Kremstals verteilt sich auf drei unterschiedliche Zonen: das eigentliche Kremstal und die historische Stadt Krems, deren westlicher Teil namens „Stein“ direkt an die Wachau anschließt, die östlich anschließenden mächtigen Lössdecken und die kleinen Weinorte südlich der Donau rund um das monumentale Stift Göttweig. Seit 2007 steht Kremstal DAC für würzige Grüne Veltliner und elegante, mineralische Rieslinge, die neben der frischen, klassischen Linie auch als kräftige Reserve Weine auf dem Markt kommen.

In der alten (Wein-)Kulturstadt Krems ist der Weinbezug überall spürbar: Historisch gesehen mit alten Lesehöfen als Zeugnissen der großen Weinbautradition, aus heutiger Sicht mit jungen, erfolgreichen Winzern, einer innovativen Genossenschaft, einer modernen Weinbauschule und nicht zuletzt als Standort der niederösterreichischen Landesweinmesse.

Geologisch verwandt mit der westlich angrenzenden Wachau, herrschen im Stadtgebiet und der engeren Umgebung Urgesteinsverwitterungsböden vor. Daher sind auch Riesling und Veltliner die gebietstypischen Leitsorten. Ähnlich mineralische Weine kommen aus Senftenberg und den kleinen Weinorten entlang des namengebenden Flüsschens Krems. Ganz anders gelagert sind die Rebflächen im Osten der Stadt. Die gewaltigen Lössterrassen, etwa in den Weinorten Rohrendorf und Gedersdorf, verleihen nicht nur der Landschaft einen ganz besonderen Reiz, sondern prägen auch einen etwas runderen, fülligen Veltlinertyp. Südlich der Donau liegen Furth, Palt, Krustetten, Hollenburg, Oberfucha und Tiefenfucha, überragt vom weithin sichtbaren, 1072 gegründeten Benediktinerstift Göttweig. In diesem Teil des Weinbaugebietes tragen viele kleine Heurigenbetriebe dazu bei, den urtümlichen und bodenständigen Charakter zu bewahren.

Ähnlich wie in den benachbarten Weinbaugebieten Wachau und Kamptal kommt auch im Kremstal das klimatische Spannungsfeld stark zur Geltung: Kühle, feuchte Einflüsse aus dem nahen Waldviertel treffen auf warme, trockene aus der pannonischen Tiefebene im Osten. Saftige, finessenreiche Weißweine, vor allem Grüner Veltliner und Riesling, in kleinerem Ausmaß aber auch Weißburgunder und elegante, ausdrucksstarke Rotweine prägen dieses klassische Weinbaugebiet an der Donau, das auch in weintouristischer und kulinarischer Hinsicht viel zu bieten hat.

 

Riesling

Der König der Weißweine wurde im Lauf der Geschichte aus Wildreben am Rhein selektiert und weiterentwickelt. In der Fachsprache wird er als Weißer Riesling bezeichnet.

Fisch

Forelle

Der Süßwasser-Klassiker mit knusprig-buttriger Haut verlangt nach präzisen, mineralischen Weinen mit frischer, aber keinesfalls grüner Säure.

Riesling: Ein frischer, trockener Riesling mit gutem Körper ist der ideale Partner.

Grüner Veltliner klassisch: Vor allem zu Mittag brillieren die Veltlinerklassiker von der Donau.

Sauvignon Blanc: Ein klassischer steirischer Sauvignon (nicht zu grasig!) bringt Spannung – Weißburgunder oder Morillon schmeicheln sich eher ein.

Alternativen: fast alle trockenen Weißweine ohne Holz. Je nach Aromaintensität dominiert der Wein oder der Fisch.

Bei Forelle blau sollten die Weine besonders frisch und eher leicht sein: Welschriesling , Müller-Thurgau, Frühroter Veltliner, Sauvignon Klassik, ja sogar Muskateller, jedenfalls aber mineralisch-trockene Veltliner und Rieslinge.

Hechtnockerl in Weissweinsauce

Hier kann man den Weißwein der Sauce empfehlen, aber nicht jeder verwendet zum Kochen so hochwertige Gewächse wie zum Trinken.

Trockener Riesling der Spitzenklasse (Reserve, Smaragd) setzt sich markant in Szene.

Ein schöner, feinblumiger Weißburgunder bleibt nobel unterstützend im Hintergrund.

Ein guter Chardonnay wäre auch in Frankreich die Wahl für „Quenelles de Brochet“.

Traminer oder Müller-Thurgau Spätlese setzen einen aromatischen Kontrapunkt.

Zander mit Paprika

Dieses pannonische Regionalgericht kann auch mit Eierschwammerlgulasch serviert werden. Es ist ein Heimspiel für weiße Leithaberg DAC , aber nicht nur.

Weißburgunder mit Körper und Rasse lässt das Gericht im Vordergrund strahlen

Welschriesling: Ein kräftiger, burgenländischer Welschriesling zu Mittag passt bestens.

Sauvignon Blanc: Ein reifer Sauvignon aus guter Lage erzeugt Spannung.

Chardonnays ohne Barriqueton passen besonders gut zur Eierschwammerl-Variante.

Wurzelkarpfen

Keine leichte Partie für den Wein, weil Essig im Spiel ist. Das Rezept funktioniert auch mit Waller.

Grüner Veltliner: Immer, wenn es schwierig wird, ist auf den Grünen Veltliner Verlass. Ein guter Körper ist auch hier Voraussetzung, aber die Säure darf man ruhig spüren.

Als steirische Variante käme ein rassiger, kräftig-mineralischer Sauvignon in Frage.

Auch Reserven vom Gemischten Satz oder von Burgundersorten sind denkbar.

Wurzelkarpfen kann auch „steirisch“ mit frisch gerissenem Kren serviert werden. Dann braucht es einen etwas rustikaleren, kräftigeren Wein.
MeeresfrüchteFisch, Muscheln und Krustentiere werden am besten mit leichten, frischen Weißweinen wie Welschriesling , Riesling und Veltliner begleitet, die durchaus etwas Salzigkeit aufweisen dürfen.

Meeresfrüchte vom Grill
Scampi, Garnelen und Calamari sind ein unverzichtbarer Teil der mediterranen Küche. Die Weißweine dürfen reif sein und eine gewisse Kraft haben. Weißburgunder mit Schmelz und leichtem Zuckerspitz, Sauvignon Blanc mit zartem Holzausbau, Rotgipfler zu den Calamari. Erstaunlich auch, wie gut sich ein reifer Riesling zu den süßlichen Aromen der Tiere schlägt.
Riesling kräftig, ohne Botrytis
Sauvignon Blanc reif
Weißburgunder, Grauburgunder reif
Morillon / Chardonnay
Rotgipfler, Zierfandler, Neuburger
Riesling Privatfüllung Sepp Reserve
2013, 0.75 l

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