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  • Blauer Zweigelt Schieferstein

    2013, 0.75 l

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Chardonnay Kreuzjoch

2018, 0.75 l

CHF13.00

Nicht vorrätig

Alkoholgehalt

Grösse

0.75 l

Jahrgang

Restzucker

5 g/l – halbtrocken

Temperatur

Traubensorte

Verschluss

Drehverschluss

Weinart

Weinregion

Winzer

Beschreibung

Gott in Frankreich liebt Brioche zum Frühstück. Dazu vielleicht ein frisches Kompott aus saftigen gelben Birnen, zarten Pfirsichen und reifen Quitten. Zur Abrundung des cremigen Geschmacks noch einen leichten Spritzer Zitrone et voilà: la vie est belle!

STIL 

In der Nase zeigt der Chardonnay Kreuzjoch gelber Apfel, reife Früchte, gelbe Birne und Brioche mit einem Hauch Exotik. Am Gaumen wirkt er sehr kompakt und vollmundig, cremiges Mundgefühl, Kernobst, Quitte mit erfrischenden Zitrusnoten und würziger Fülle. Mit einem extraktreichen Körper und langem Abgang präsentiert der Wein stilistische Ausgewogenheit.

HERKUNFT 

Die Riede Kreuzjoch ist geprägt von einer Schicht Braunderde mit Glimmerschiefer auf Lehm und Leithakalk. Diese einzigartige Kombination ermöglicht das Keltern von strukturierten und ausdrucksstarken Weinen.

ENTSTEHUNG 

Selektive Handlese und kurze Maischstandzeit. Der warme Witterungsverlauf im Sommer und Herbst 2017 ermöglichte eine besondere Ausreifung der Trauben. Mit einer langsamen Vergärung im Edelstahl und einigen Monaten Feinhefelagerung unterstützten wir die Struktur und Länge dieses Chardonnays.

DATEN  13,0 % vol Alc.; 5,3 g/l TA.; 4,8 g/l RS

Trinkreife   2018 – 2023 – bei optimaler Lagerung

 

 

 

Sommer Leo

Unser Auftrag

Unsere Weingärten sind für uns wie ein großes Orchester. Der achtsame Umgang mit ihnen ist für uns Auftrag. Maß halten, die Balance bewahren und Ehrfurcht behalten. Das soll nicht pathetisch klingen, sondern respektvoll und Sie werden es in unseren Weinen spüren.

Südost

Wir leben seit Generationen in der Region Donnerskirchen, an den Südosthängen des Leithagebirges. Das kontinental pannonisch geprägte Klima mit geringen Jahresniederschlägen, heißen und trockenen Sommern bildet die Voraussetzung unserer Weinkultur.

Der See

Der Neusiedlersee und seine temperaturausgleichende Wirkung begünstigt die Bedingungen für den Weinbau. Es ist ähnlich einer reifen Liebe, wir fühlen uns verbunden mit unserer Region. Von der Natur lassen wir uns inspirieren und anfeuern. Wir vertrauen ihr und dieses Vertrauen geben wir weiter.

Natur & Technik

Ja, die Trauben brauchen ein geeignetes Klima, sie brauchen aber auch Herausforderungen, unter denen sie sich bewähren müssen. Wir achten was passt, was stimmt, was angemessen ist und was verändert werden muss.

Leo Sommer

Leithaberg

Am Leithagebirge sind die Allrounder zu Hause. Kaum ein anderes Weinbaugebiet erlaubt eine solche Vielfalt an Weintypen wie die 3.097 Hektar am Westufer des Neusiedler Sees.

Die trockenen Weine sind geprägt von den Böden am Abhang des Leithagebirges, wo zwischen kalkreichen Schichten immer wieder saure kristalline Schiefer und Gneise auftauchen. Die besonders gebietstypischen Weine werden unter der Bezeichnung Leithaberg DAC vermarktet. Das gesetzlich definierte Produktionsgebiet für den Leithaberg DAC umfasst den politischen Bezirk Eisenstadt Umgebung, die Freistadt Eisenstadt und die politischen Gemeinden Jois und Winden. Der weiße Leithaberg DAC darf aus den Sorten Weißburgunder, Chardonnay, Neuburger oder Grüner Veltliner erzeugt werden. Zugelassen sind auch Cuvées aus diesen Sorten. Der rote „Leithaberg“ stammt aus der Sorte Blaufränkisch, wobei ein Verschnitt mit maximal 15% Zweigelt, St. Laurent oder Pinot Noir möglich ist. Leithaberg DAC sind immer mineralisch und relativ kräftig im Charakter (Alkohol am Etikett 12,5 %, 13,0 % oder 13,5 %). Daneben wird im Gebiet westlich des Neusiedler Sees eine große Vielfalt anderer Sorten und Stile gepflegt, die meist unter der Bezeichnung „Burgenland“ vermarktet werden.
Das Gebiet mit vielen leistungsfähigen Weinbaubetrieben ist auch ein weintouristisches Mekka. (Wein-)Kultur als Rahmenprogramm bieten u. a. die Landeshauptstadt Eisenstadt mit dem berühmten Schloss Esterhazy, Mörbisch mit den Seefestspielen, Sankt Margarethen mit den Musikfestspielen im Römersteinbruch oder die Weinakademie in Rust.

Chardonnay (Morillon)

Beim klassischen Chardonnay dominiert die Frucht (Apfel, etwas Quitte, auch Exotik) in Verbindung mit einer eleganten Würze (Wiesenblumen, aber auch Nüsse und Mineralik). Im kleinen Holzfass ausgebaut treten buttrig-röstige, extraktreiche Noten auf, auch Aromen von Weißbrot, Dörrobst und Rosinen.

Aperitif

Aperitifweine "öffnen" den Magen und sie bereiten ihn auf die folgenden Speisen vor.

Gleichzeitig überbrücken sie die Wartezeit bis zum Essen und regen den Appetit an. Sie sollten deshalb nicht zu schwer sein, um den Magen nicht schon vor Beginn der Mahlzeit zu belasten.

Bevorzugt geeignet sind daher eher trockene Weine mit einem höheren Säuregehalt, deren leichtere Vertreter eine leichte Mahlzeit einleiten sollten, während kräftigere Speisen auch von etwas gehaltvolleren Aperitifweinen angekündigt werden können.

Alle diese Voraussetzungen erfüllen in perfekter Form hochwertige Schaumweine, allen voran natürlich Sekte aus Österreich nach Champagner-Methode hergestellt, deren spritziger und trockener Grundcharakter förmlich nach einer nachfolgenden Speise verlangt.

Einen schönen Aperitif ergibt auch ein trockener Riesling, auch ein leichter grüner Veltliner oder auch einen leichteren Muskateller aus Österreich.

Chardonnay Kreuzjoch
2018, 0.75 l

Nicht vorrätig