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Hill 1

2013, 0.75 l

CHF42.00

3 vorrätig

Alkoholgehalt

Grösse

0.75 l

Jahrgang

Temperatur

Traubensorte

Verschluss

Korken

Weinart

Weinregion

Winzer

Restzucker

1 g/l – trocken

Beschreibung
Ein Top-Rotweincuvée aus Österreich vom bekannten Leo Hillinger
Tiefdunkles Rubingranat, opaker Kern, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Attraktive schwarze Beerenfrucht, ein Hauch von Brombeerkonfit, Cassis und Sanddorn, feine ätherische Nuancen, unterlegte angenehme Edelholz­note. Saftig, extraktsüß, reife Kirschen, präsente, tragende Tannine, feiner Nougat, gute Länge, sicheres Reifepotenzial.
Der erste Topwein, der das Weingut Hillinger verliess, erhielt den Namen Hill 1. Die Cuvée aus Merlot, Blaufränkisch und Zweigelt zeigt sich im Glas granatrot mit ziegelfarbigem Rand. Aus der Nase spricht ene Vielfalt an Aromen: dunkle Früchte, schwarze Ribisel, Kirschen und Heidelbeeren, umgeben von zarten Balsamico- und Schwarzteeton, was dem Wein einen erdigen Duft verleiht. diese erdigen Aromen setzen sich am Gaumen fort, wo sich der Wein trocken, mit einer angenehm stützenden Säure und vollmundigem Tannin präsentiert. Auch im Geschmack zeigen sich Tee- wie Balsamicoaromen sowie die Fruchttöne von Johannisbeere. Der lange Abgang hält perfekte Balance.

Rebsorten:  Blaufränkisch, Merlot, Zweigelt

Ausbau: 24 Monate in neuem französischen Holz

Säure: 4,8 g/l

Trinktemperatur: 16 – 18°C

Trinkreife: 2016 – 2026, bei optimaler Lagerung

Genussvoll zu

Steaks, gereiftem Käse oder einfach nur Zigarre

Falstaff: 93 Punkte

Hillinger Leo - Bio

more than wine

Den Wein nicht nur zu trinken, sondern ihn auch zu leben, zu spüren, mit allen Sinnen zu erfahren. Dafür steht „more than wine“. Mit dem Wein im Zentrum, mit stilvollen Locations, mit hohem Anspruch an Qualität, in der sich jeder Weingenießer wiederfindet. Aber auch mit sozialem Engagement, das durchaus auch die Welt abseits des Weins mit einbezieht.

Für Leo HILLINGER selbst ist „more than wine“ ein Lebensgefühl – seine Freude, seine Passion. Dahinter steckt aber auch der hohe Anspruch, etwas Besonderes zu schaffen und dabei nicht die Wurzeln zu verlieren. Stets soll aus den Weinen wie auch Produkten rund um den Wein die Herkunft sprechen. Denn Regionalität und Natürlichkeit sind eng verbunden. Schließlich gelingt das Beste erst, wenn es unverfälscht bleibt. Und wenn der Mut besteht, neue Wege zu beschreiten, die zeigen, dass aus der Traube „more than wine“ entstehen kann.

Leo Hillinger

Leo Hillinger ist ein Unternehmer, dessen Herz für den Weinbau schlägt. Sowohl als Unternehmer als auch als Weinbauer mehrfach ausgezeichnet, führt er seinen international renommierten Betrieb mit Leidenschaft und Engagement. Über 90 Hektar Weingärten bewirtschaftet der Betrieb heute, die Weine werden in 30 Länder der Welt exportiert. Leo Hillinger ist sich dabei treu geblieben. Als Weinbauer, als Unternehmer und als Botschafter seiner Region.

Erste Lehrjahre verbrachte er an europäischen und kalifornischen Weingütern, dann legte Leo HILLINGER schließlich mit dem Kauf von 12 Hektar Weingärten den Grundstein für seinen Erfolg. Für ihn damals ein kleines Königreich. Ab 2004 ging es Schlag auf Schlag: Dem Bau und der Eröffnung des Weinguts in Jois folgte die erste von Leo HILLINGERs Wineshop&Bar Locations, heute sind es drei in ganz Österreich und eine in München. 2012 startete eine langjährige Geschäftsbeziehung mit dem Weingut Constantia Glen in Südafrika, im selben Jahr kürte ihn Ernst & Young zum „Entrepreneur of The Year“.

Es kam der Zeitpunkt, da war das Weingut ausfinanziert. Ein Moment, der den Unternehmer Leo HILLINGER erst einmal aufatmen ließ. Und gleichzeitig auch zu neuen Ideen und Investitionen anspornte. Laufende Reinvestitionen in das Weingut setzten den Expansionskurs fort. Der Weinkeller sollte auch weiterhin einer der modernsten Österreichs sein, in dem – unter der Expertise von anerkannten Weinfachleuten – außergewöhnliche Weine vinifiziert werden.

Heute bewirtschaftet das Weingut Leo HILLINGER mehr als 90 Hektar Weingärten. Das Weingut wurde zu einem der größten Top-Weingüter Österreichs. Und Leo HILLINGER zu einem gefragten Unternehmer, dessen Qualitätsanspruch über die Jahre gleich hoch geblieben ist: „Die Frucht muss perfekt sein und soll unverändert in die Flasche.“ Erstklassige Qualität in allen Kanälen. Diesem Leitsatz folgt Leo HILLINGER nach wie vor mit zielsicherer Konsequenz. Und exportiert heute 30 Prozent seiner Weine in alle Welt.

Das sagt Falstaff

Leo Hillinger – more than wine! Naturnähe heißt die Philosophie. Unverwechselbarer regionaler Charakter ist das Ziel. Seit Leo Hillinger 1990 den kleinen väterlichen Weinhandel übernahm entwickelte er den Betrieb durch intelligente Strukturreformen und Zukäufe sehr guter Lagen  rund um Jois, Oggau und Rust zu einem österreichischen Musterbetrieb. Die hohe Qualität der Weine wird durch die Synthese von biologischer Weingartenarbeit (seit 2010) mit schonender Kellertechnik garantiert. Rebflächen in unterschiedlichen Lagen und auf diversen Böden – von Schwarz- und Braunerde über Kies bis Schiefer – lassen vielschichtige und finessenreiche Weine entstehen. Das konsequente Qualitätsdenken sowie die ständigen Marketingbemühungen führen zum Erfolg und wurden durch internationale Awards bestätigt. »Die perfekte Frucht soll unverändert in die Flasche« – das ist das Credo von Leo Hillinger.

Leithaberg

Am Leithagebirge sind die Allrounder zu Hause. Kaum ein anderes Weinbaugebiet erlaubt eine solche Vielfalt an Weintypen wie die 3.097 Hektar am Westufer des Neusiedler Sees.

Die trockenen Weine sind geprägt von den Böden am Abhang des Leithagebirges, wo zwischen kalkreichen Schichten immer wieder saure kristalline Schiefer und Gneise auftauchen. Die besonders gebietstypischen Weine werden unter der Bezeichnung Leithaberg DAC vermarktet. Das gesetzlich definierte Produktionsgebiet für den Leithaberg DAC umfasst den politischen Bezirk Eisenstadt Umgebung, die Freistadt Eisenstadt und die politischen Gemeinden Jois und Winden. Der weiße Leithaberg DAC darf aus den Sorten Weißburgunder, Chardonnay, Neuburger oder Grüner Veltliner erzeugt werden. Zugelassen sind auch Cuvées aus diesen Sorten. Der rote „Leithaberg“ stammt aus der Sorte Blaufränkisch, wobei ein Verschnitt mit maximal 15% Zweigelt, St. Laurent oder Pinot Noir möglich ist. Leithaberg DAC sind immer mineralisch und relativ kräftig im Charakter (Alkohol am Etikett 12,5 %, 13,0 % oder 13,5 %). Daneben wird im Gebiet westlich des Neusiedler Sees eine große Vielfalt anderer Sorten und Stile gepflegt, die meist unter der Bezeichnung „Burgenland“ vermarktet werden.
Das Gebiet mit vielen leistungsfähigen Weinbaubetrieben ist auch ein weintouristisches Mekka. (Wein-)Kultur als Rahmenprogramm bieten u. a. die Landeshauptstadt Eisenstadt mit dem berühmten Schloss Esterhazy, Mörbisch mit den Seefestspielen, Sankt Margarethen mit den Musikfestspielen im Römersteinbruch oder die Weinakademie in Rust.

Rotweincuvée

Rind

Zwiebelrostbraten

Röstaromen mal zwei, da dürfen sich Rotweinfreunde freuen, das ist die Stunde kraftvoller, extraktreicher und gut strukturierter Rotweine!

Blaufränkisch Reserve: Ein großer Blaufränkisch mit Beerenfrucht und feiner Säure ist der ideale Kontrapunkt zur Intensität von Zwiebeln, dunkler Sauce und angebratenem Fleisch.

Cuvée rot: Heimischen Sorten und Cabernet oder Merlot bringen einen Schuss Exotik ins Spiel

Tafelspitz

Tafelspitz, Schulterscherzl, Beinfleisch & Co zählen zu den Flaggschiffen der Wiener Küche. Sie werden in Wien traditionell mit Apfelkren (Meerrettich) und Schnittlauchsauce, am Land oft mit Semmelkren, jedenfalls aber mit Rösterdäpfeln serviert.

Grüner Veltliner, kräftig: Er hebt die Aromen und kann auch den obligaten Apfelkren kontern (kommt auch mit Semmelkren bestens zurecht).

Riesling Reserve: Gekochtes Rindfleisch ist eines der Gerichte, das auch mit der Fruchtintensität und dem Schmelz eines reifen Rieslings gut leben kann.

Alternativen: Kräftige Weißburgunder oder fruchtige Zierfandler; Klassischer Grüner Veltliner oder Gemischter Satz erfrischt, bleibt aber eher im Hintergrund.

Rotwein: mittelschwerer Zweigelt oder Blaufränkisch mit reifer Frucht

Rindsrouladen

Völlig unerwartet ist dies ein Parade-Schmorgericht für pikante, kraftvolle Weißweine!

Grüner Veltliner kräftig: Eine geradezu ideale Verbindung, die dieser von Würze und Mineralität getragene Wein mit der klassischen Essiggurkerl-Karotten-Fülle und der Senfsoße eingeht.

Gemischter Satz Reserve aus bester Lage.

Alternativen weiß: Weißburgunder mit Schmelz, die kräftigen Weißen aus der Thermenregion oder ein steirischer Grauburgunder.

Alternativen rot: fruchtig, mittelschwere Zweigelt oder ein rustikaler Blauburger.

Rindsbraten

Rindsbraten, Burgunderbraten oder Altwiener Lungenbraten verlangen nach ähnlichen Weinempfehlungen.

Pinot Noir: Ein dezent im Holzfass ausgebauter, reiferer Pinot Noir mit seiner Komplexität harmoniert wunderbar mit Preiselbeeren und Sauce.

Cuvée rot: Eine elegante, nicht zu marmeladige Cuvée eignet sich ebenso für diesen Typus des Rindsbratens, setzt aber einen deutlichen Akzent.

St. Laurent: Er sollte jedoch, reif, ausgewogen und nicht zu tanninbetont sein.

Alternative weiß: Grüner Veltliner oder Zierfandler mit viel Körper und Struktur.

Hill 1
2013, 0.75 l

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