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  • Hill 1

    2013, 0.75 l

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Hill 1

2015, 0.75 l

CHF38.50

29 vorrätig

Alkoholgehalt

Grösse

0.75 l

Jahrgang

Temperatur

Traubensorte

Verschluss

Korken

Weinart

Weinregion

Winzer

Restzucker

1 g/l – trocken

Beschreibung
Ein Top-Rotweincuvée aus Österreich vom bekannten Leo Hillinger
Kräftiges Rubingranat, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Reife Herzkirschen, feiner Edelholztouch, ein Hauch von kandierten Mandarinenzesten, floraler Anklang. Saftig, elegante Textur, rotbeerige Nuancen, feine, gut integrierte Tannine, frische Struktur, zart nach Nougat im Abgang, bereits zugänglich, verfügt über Entwicklungspotenzial.
Der erste Topwein, der das Weingut Hillinger verliess, erhielt den Namen Hill 1. Die Cuvée aus Merlot, Blaufränkisch und Zweigelt zeigt sich im Glas granatrot mit ziegelfarbigem Rand. Aus der Nase spricht ene Vielfalt an Aromen: dunkle Früchte, schwarze Ribisel, Kirschen und Heidelbeeren, umgeben von zarten Balsamico- und Schwarzteeton, was dem Wein einen erdigen Duft verleiht. diese erdigen Aromen setzen sich am Gaumen fort, wo sich der Wein trocken, mit einer angenehm stützenden Säure und vollmundigem Tannin präsentiert. Auch im Geschmack zeigen sich Tee- wie Balsamicoaromen sowie die Fruchttöne von Johannisbeere. Der lange Abgang hält perfekte Balance.

Rebsorten:  Blaufränkisch, Merlot, Zweigelt

Ausbau: 24 Monate in neuem französischen Holz

Säure: 5,3 g/l

Trinktemperatur: 16 – 18°C

Trinkreife: 2018 – 2028, bei optimaler Lagerung

Genussvoll zu

Kalb geschmort oder gedünstet, z.B. Kalbsbutterschnitzerl, gespicktes Kalbsherz, Ossobuco von der Kalbsstelze

Falstaff: 93 Punkte

Hillinger Leo - Bio

more than wine

Den Wein nicht nur zu trinken, sondern ihn auch zu leben, zu spüren, mit allen Sinnen zu erfahren. Dafür steht „more than wine“. Mit dem Wein im Zentrum, mit stilvollen Locations, mit hohem Anspruch an Qualität, in der sich jeder Weingenießer wiederfindet. Aber auch mit sozialem Engagement, das durchaus auch die Welt abseits des Weins mit einbezieht.

Für Leo HILLINGER selbst ist „more than wine“ ein Lebensgefühl – seine Freude, seine Passion. Dahinter steckt aber auch der hohe Anspruch, etwas Besonderes zu schaffen und dabei nicht die Wurzeln zu verlieren. Stets soll aus den Weinen wie auch Produkten rund um den Wein die Herkunft sprechen. Denn Regionalität und Natürlichkeit sind eng verbunden. Schließlich gelingt das Beste erst, wenn es unverfälscht bleibt. Und wenn der Mut besteht, neue Wege zu beschreiten, die zeigen, dass aus der Traube „more than wine“ entstehen kann.

Leo Hillinger

Leo Hillinger ist ein Unternehmer, dessen Herz für den Weinbau schlägt. Sowohl als Unternehmer als auch als Weinbauer mehrfach ausgezeichnet, führt er seinen international renommierten Betrieb mit Leidenschaft und Engagement. Über 90 Hektar Weingärten bewirtschaftet der Betrieb heute, die Weine werden in 30 Länder der Welt exportiert. Leo Hillinger ist sich dabei treu geblieben. Als Weinbauer, als Unternehmer und als Botschafter seiner Region.

Erste Lehrjahre verbrachte er an europäischen und kalifornischen Weingütern, dann legte Leo HILLINGER schließlich mit dem Kauf von 12 Hektar Weingärten den Grundstein für seinen Erfolg. Für ihn damals ein kleines Königreich. Ab 2004 ging es Schlag auf Schlag: Dem Bau und der Eröffnung des Weinguts in Jois folgte die erste von Leo HILLINGERs Wineshop&Bar Locations, heute sind es drei in ganz Österreich und eine in München. 2012 startete eine langjährige Geschäftsbeziehung mit dem Weingut Constantia Glen in Südafrika, im selben Jahr kürte ihn Ernst & Young zum „Entrepreneur of The Year“.

Es kam der Zeitpunkt, da war das Weingut ausfinanziert. Ein Moment, der den Unternehmer Leo HILLINGER erst einmal aufatmen ließ. Und gleichzeitig auch zu neuen Ideen und Investitionen anspornte. Laufende Reinvestitionen in das Weingut setzten den Expansionskurs fort. Der Weinkeller sollte auch weiterhin einer der modernsten Österreichs sein, in dem – unter der Expertise von anerkannten Weinfachleuten – außergewöhnliche Weine vinifiziert werden.

Heute bewirtschaftet das Weingut Leo HILLINGER mehr als 90 Hektar Weingärten. Das Weingut wurde zu einem der größten Top-Weingüter Österreichs. Und Leo HILLINGER zu einem gefragten Unternehmer, dessen Qualitätsanspruch über die Jahre gleich hoch geblieben ist: „Die Frucht muss perfekt sein und soll unverändert in die Flasche.“ Erstklassige Qualität in allen Kanälen. Diesem Leitsatz folgt Leo HILLINGER nach wie vor mit zielsicherer Konsequenz. Und exportiert heute 30 Prozent seiner Weine in alle Welt.

Das sagt Falstaff

Leo Hillinger – more than wine! Naturnähe heißt die Philosophie. Unverwechselbarer regionaler Charakter ist das Ziel. Seit Leo Hillinger 1990 den kleinen väterlichen Weinhandel übernahm entwickelte er den Betrieb durch intelligente Strukturreformen und Zukäufe sehr guter Lagen  rund um Jois, Oggau und Rust zu einem österreichischen Musterbetrieb. Die hohe Qualität der Weine wird durch die Synthese von biologischer Weingartenarbeit (seit 2010) mit schonender Kellertechnik garantiert. Rebflächen in unterschiedlichen Lagen und auf diversen Böden – von Schwarz- und Braunerde über Kies bis Schiefer – lassen vielschichtige und finessenreiche Weine entstehen. Das konsequente Qualitätsdenken sowie die ständigen Marketingbemühungen führen zum Erfolg und wurden durch internationale Awards bestätigt. »Die perfekte Frucht soll unverändert in die Flasche« – das ist das Credo von Leo Hillinger.

Neusiedlersee

Das Weinbaugebiet Neusiedlersee im Osten des Neusiedler Sees reicht von den Hügeln und der großen Weinstadt Gols über den flachen Heideboden bis hinunter in den melancholischen Seewinkel. Auf 6.675 Hektar Rebfläche reift hier an den Ufern des flachen Steppensees eine große Sortenvielfalt heran.

Seit März 2012 steht die neue Neusiedlersee DAC für die vom Klima und Boden geprägten fruchtigen und harmonischen Rotweine der Sorte Zweigelt, die es auch mit der Zusatzbezeichnung Reserve als Zweigelt-dominierte Cuvée gibt. Dabei umfasst das Gebiet für Neusiedlersee DAC den politischen Bezirk Neusiedl am See mit Ausnahme der Gemeinden Winden und Jois.

Die Weißweine, die mit der Herkunftsbezeichnung Burgenland weiterhin als Qualitätsweine auf den Markt kommen, bestechen durch ihren schönen Körper und Balance. Die neue Generation dynamischer Winzer des Gebiets ist vor allem mit kraftvollen Rotweinen erfolgreich, während das unvergleichliche Kleinklima im Seewinkel mit großer Regelmäßigkeit einige der größten edelsüßen Weine der Welt hervorbringt.

Sonne pur können die Reben in den weitläufigen, geschlossenen Weingärten speichern. Das voll wirksame pannonische Klima mit seinen heißen, trockenen Sommern und kalten Wintern sorgt gemeinsam mit dem Neusiedler See als Temperaturregler für eine lange Vegetationsperiode. Hohe Luftfeuchtigkeit und herbstliche Nebeleinfälle begünstigen besonders in den Weingärten zwischen den zahlreichen kleinen Salzlacken („Zicklacken“) im südlichen Seewinkel die Bildung der begehrten Edelfäule (Botrytis cinerea) als Basis für höchste Prädikatsweine wie Beerenauslesen und Trockenbeerenauslesen, speziell auch aus der Rebsorte Welschriesling . Diese Spezialitäten haben wesentlich dazu beigetragen, den im Vergleich zu traditionsreicheren österreichischen Weinbaugebieten noch relativ jungen Seewinkel in der ganzen Welt bekannt zu machen. Die unterschiedlichen Böden – aus Löss und Lehm bis zu Sand und Schotter – lassen eine ebenso vielfältige Rebsortenpalette gedeihen.

Sind es beim Weißwein neben der Leitsorte Welschriesling vor allem Weißburgunder und Chardonnay sowie aromatische Sorten, so steht im roten Segment der Blaue Zweigelt an der Spitze, begleitet von Blaufränkisch, St. Laurent und Blauburgunder sowie internationalen Zuzüglern. Ob fruchtcharmant ausgebaut oder im Holzfass gereift, ob reinsortig oder als Cuvée – die Rotweine vom Neusiedler See sind eindeutig auf Erfolgskurs.

Als Ausgleich zum weinkulinarischen Verwöhnprogramm bieten sich Radtouren, Reiten oder Wassersport an, auch die Auswahl an Gästezimmern in jeder Kategorie lässt nichts zu wünschen übrig. Von Neusiedl und Gols am Nordufer über Podersdorf, Illmitz, Apetlon und Pamhagen im Süden bis zu Andau, Frauenkirchen oder Mönchhof im Osten des Gebietes. Kulturelle Glanzlichter setzt das Schloss Halbturn mit Ausstellungen und Konzerten rund ums Jahr.

 

Rotweincuvée

Kalb

Kalbsnierbraten

Grüner Veltliner kräftig: Mit eleganter Frucht und Geschmeidigkeit begleitet der Veltliner den sanft geschmorten Sonntagsbraten mit buttrigem Saftl ideal.

Riesling Reserve: Auch ein großer, trockener Riesling ist eine erfreuliche Ergänzung abseits gewohnter Kombinationen.

Rotwein-Alternativen: fruchtiger Pinot Noir mit dezenter Holzwürze oder, etwas dominanter, ein eleganter Blaufränkisch.

Kalbsbeuschel

Das Beuschel ist ein Ragout von der sauber geputzten Kalbslunge und zählt zu den Klassikern der Wiener Küche. Es wird auch gerne in Miniversion als Gruß aus der Küche serviert.

Rotgipfler oder Zierfandler kräftig: Absolut perfekte Entsprechung! Die exotischen Aromen und der reiche Extrakt machen Thermenregionweine dieser Stilistik zu guten Partnern für die zarte Säure, aber auch cremige Konsistenz eines Beuschels.

Grüner Veltliner kräftig: Ähnliches gilt auch für reifen, vollmundigen Grünen Veltliner – er kann mit seiner reifen Frucht brillieren und lässt doch dem Beuschel die Lebendigkeit.

Alternativ sind auch kräftige fruchtbetonte Weißweine wie z.B. Riesling oder fruchtige Rotweine wie Sankt Laurent oder Zweigelt eine Empfehlung wert

Geröstete Kalbsleber

Bei Leber muss man behutsam in der Weinbegleitung sein: Während es an Säure nicht wenig genug sein kann, darf die Frucht ruhig im Vordergrund stehen.

Grüner Veltliner kräftig: Besonders harmonieren die runden Reserven von Lössböden.

Sauvignon Blanc Lage: Die reifen Fruchtaromen kokettieren mit dem Majoran der Sauce, aber auch mit den Zwiebeln darin. Auch von Charme: intensive Gewürztraminer.

Zweigelt, Sankt Laurent und Blaufränkisch mittelkräftig: Fruchtige Rotweine mit wenig Tannin ergänzen die zarten Röstaromen der Leber ohne unharmonische Bitternoten zu erzeugen.

Wiener Schnitzel

Das klassische Wiener Schnitzel ist vom Kalb und wird im Original in reinstem Schweinsschmalz herausgebacken – jedenfalls verlangt die knusprige Panier nach belebender Struktur.

Gemischter Satz klassisch: ein erfrischender Begleiter, der auch mit dem molligen Wiener Erdäpfelsalat zurechtkommt.

Grüner Veltliner: sowohl klassisch als auch als Reserve ein idealer Begleiter zum Schnitzel; Würze und Schmelz vereinen sich mit der Panier zu einem harmonischen Trio.

Rotgipfler, Zierfandler, Neuburger, Weißburgunder mit Frucht und gewisser Cremigkeit.

Rotwein leicht und fruchtig, gekühlt serviert.

Hill 1
2015, 0.75 l

29 vorrätig